Sagenwelt der Talschaft Lauterbrunnen

Die Sagenwelt der Talschaft Lauterbrunnen

In vielen mythologischen Sammlungen der Schweiz wird immer wieder auf die Reichhaltigkeit der Sagenwelt in den Berggebieten, vor allem auf jene des Berner Oberlandes hingewiesen.

Auch die Talschaft Lauterbrunnen kann eine breite Palette von Erzählungen aus einer tiefgründigen Sagenwelt anbieten. Die mächtige Berg- und Wasserwelt hat die Talbevölkerung stets stark beeindruckt; man lebt nahe an dieser gewaltigen Natur, in enger Verbundenheit mit ihren Kräften und ihren Erscheinungen. Die Abgelegenheit des Bergtals hat nicht verhindert, dass Siedler aus verschiedenen Kulturräumen, zuerst Alemannen mit ihrer nordisch geprägten Mythologie und später, Walser aus dem Lötschental mit ihrem natur-religiösen Brauchtum, einen vielschichtigen Volksglauben entstehen liessen.

Die Lauterbrunner Sagen haben sich im Laufe der Zeit, durch Erzählgemeinschaften beim Abendsitz in der Nachbarschaft oder in der Alphütte, stets weiterentwickelt. Sagen sind auch Wandergut; durch Wanderknechte und -handwerker, durch Säumer und Händler wurden sie weiter angereichert.

Unsere Sagen wandeln sich bis heute und auch in der Zukunft weiter. Die Erzähler*innen werden sie auslegen und ausschmücken mit persönlichen Erfahrungen und Eindrücken, mit neuen Inhalten, die ihnen auch zugetragen werden. So bleiben die alten Geschichten zu allen Zeiten lebendig und wir werden immer wieder über wundersame Ereignisse in unserem Tal staunen können.

Die Sage des Monats

November 2024

Der verhexte Stier

(aus Hans Michels Kratten voll Lauterbrunner Sagen)

Auf einer schönen Alp am Talend draussen hatte man eines Sommers einen riesigen Stier. Er war, wie üblich, beim Stalleingang der erste in der langen Reihe des Rindviehs. Wie die meisten Alpstiere, bekam er im Alter auch seine Faxen in den harten Grind, und es wäre ihm sicher eingefallen, einen Unbefugten, der sich ihm im Stall genähert hätte, mit seinem gewaltigen Körper an der Wand zu erdrücken.

Eines Abends, es war ganz hinten drin im Herbstmonat, waren der Käser und der Küher, die ein Alpzeug allein unterhänds hatten, in der Hütte. Alle Arbeit war getan. Das hohle Sausen des Bergwindes schwoll bald zu fauchenden Sturmstössen an. Das Vieh, vom Muni bis zum jüngsten Kalb, war wohl versorgt und stand in Reih und Glied angebunden an der Barni. Mit einem Mal, es finsterte schon unter Tisch und Bänken, klopfte es dreimal wuchtig an die Hüttenwand. Der Käser schaute zum Tagliecht hinaus, keine Seele weit und breit. Dann war es wieder, als klopfe einer an der Hüttenecke Schneeschollen von den Schuhen, und nun schien es, als ob jemand die Tür zöge. Aber im Stall war alles ruhig, nur das Tryssen wiederkauender Kühe hörte man ab und zu. Und jetzt – jetzt jauchzte einer in den Flühen ob der Hütte. Das war keine Täuschung, denn sie hörten es beide in einer schreckhaft stillen Atempause des Hohbergsturmes so klar wie die eigene Stimme. Es war zwar kein richtiges Jauchzen, man konnte nicht sagen, war das eine Weiber- oder Männerstimme. Ein Rechter hatte keine solchen Töne, es war schon eher ein Geräägg.

Am andern Morgen war ein ordentlicher Fetzen Schnee, und im Stall fehlte der grosse Muni. Die Seilschlaufe hing vom Barniloch auf die Brügi, war aber fest zugeknotet. Die Älpler suchten ihn rings um die Hütte und hörten ihn schliesslich im leeren Zustall lüejen (zufriedenes Stiergruchsen); die Tür dazu war nagelfest geschlossen, genau wie der Käser sie auf seinem abendlichen Wachtgang angetroffen. Der grosse Muni stand allein in einer Ecke des Zustalles mitten in einem Bündel rösten Bergheus und liess es sich munden. Die Älpler zerbrachen sich über dem Geschehnis nicht die Köpfe; sie wussten, dass gestern Abend im Sturm ein Unrechter umging, der bei Lebzeiten an der Alp etwas verfehlt. Der hatte scheint’s zum rumpelsurrigen Muni hinzugehen dürfen, und nur sein Teufelswerk konnte diesen verhexen und von einem Stall in den andern rücken.

An den folgenden Tagen aber nahm die leide Schneefüehri ihren Fortgang; in allen Hütten war kein Halm Heu mehr, und den Berg musste man, unter grossen Mühen, vorzeitig lösen. Die Anteilhaber kamen um zehn Tage Alpgewinn und die Älpler aller Zeuge um den fröhlichen Zittelabend (letzter Abend auf der Alp).

Illustration von annette&fred, Lauterbrunnen

 

Kommentar

verfasst von Martin Niedermann, professioneller Erzähler und Botschafter der Sagenwelt Lauterbrunnen

Hans Michel hat hier eine stimmige Alpsage, nah an der harten Realität der Sennen und Älpler aufgezeichnet.

Der Stier ist hier der wichtigste Agonist, an ihm wird gemessen, was natürlich sein kann und was sicher übernatürlich ist. Er ist der Beweis, dass die Begebenheiten in der Geschichte auch wahr sein können. Vor allem die unheimlichen; der Besuch von einem Alpgeist, oder einem Wiedergänger, einem Büssenden. Nebst Stier und dem Geist, kein „Rechter“ steht bei Michel, ist die Verknüpfung mit dem Atmosphärischen, dem Wetter und Wind, von Bedeutung.

Der Stier in Geschichten und Mythen ist immer besonders und ein Alpstier erst recht. Die Aufmerksamkeit auf den Stier und seinen Mythos zieht sich auch bei uns seit dem Übergang von Sammler und Jäger zu Hirten und Bauern im Neolithikum 3400 v. Chr. Der Stier ist seit den Kelten auch ein Zeichen von Reichtum. Wer einige Kühe besass, hatte, wenn er reich genug war, einen Stier und je mehr Stiere, desto reicher war die Sippe oder das Dorf. Hier ist eine Alp, wo der Stier zuhause ist. Wir wissen nicht welche Farbe er hat. Bei den Kelten war der weisse Stier der Ausdruck des Göttlichen. Sie wurden gezüchtet. Die Stiere waren keine Gottheiten, sie waren ein Signum, ein Zeichen. Für was ist nicht deutlich überliefert, vielleicht für das Gedeihen und Wachsen, Zeitenwandel im Jahreslauf. Eine wunderschöne Sage aus der Schweiz zeigt das eigentliche Wesen des Weissen Stieres auf.

Aus der magischen Zeit geht die Sage vom Uristier und vom Greiss in Surenen, welche berichtet, zusammenfassend und vereinfachend:

Ein junger Schafhirte bevorzugte einst ein besonders schönes Lämmlein seiner Herde und liess das Tierlein mit ihm essen und schlafen. Damit verstiess er gegen den Hirteneid der unparteiischen Viehhaltung und versudelte Speise und Trank. Der Frevel verwandelte das niedliche Lamm in ein furchtbares Ungeheuer, welches mit einem grauenvollen Ungewitter den Hirten und die Alphütte zerschmetterte. Weder Menschen noch Tiere duldete das Gespenst auf dieser Alp. Der schreckliche Unhold wurde fortan das Greiss genannt. Ein Orakel beschied, wie das Ungeheuerliche überwunden werden kann. Ein silberweisses Stierkalb sei sieben Jahre lang und jedes Jahr an einer Kuh mehr als im vorigen zu saugen, bis also sieben Kühe seien und das Stierkalb sieben Jahre alt. Dann sei es fähig, das Greiss zu töten. Dazu habe eine reine Jungfrau den wilden Stier an ihre Haarbänder zu knüpfen und dem Greiss entgegen zu führen. Sobald der Stier das Ungeheuer wittere, werde er davon ein merksames Zeichen geben und sei loszubinden. Die Jungfrau habe sofort den Rückzug anzutreten und dürfe unter keinen Umständen zurückschauen, sie möge hören was sie wolle. Alles, der letzte Punkt ausgenommen, verlief in dieser Weise. Nach dem Kampf war die Jungfrau verschwunden. Das Greiss, übel zugerichtet, war getötet. Der siegreiche Riesenstier lag ebenfalls tot am Bach, wohl deshalb, weil er nach dem Kampf allzu gierig Wasser getrunken hatte.

Es stürmt beim Einnachten, drinnen im Stall ist es ruhig, es klopft dreimal an die Türe, im Stall bleibt alles still, in der Hüttenecke lärmt es, wie einer seine Schuhe von Schnee befreit, im Stall bleibts ruhig. Es stürmt und tobt, ein Schreien und Jauchzen draussen, im Stall fressen die Tiere friedlich. Das sich ein Fremder in den Stall schleichen kann, ist wegen den Faxen und dem harten Grind das Alpstiers unvorstellbar. Das hätte man in der Alphüttenstube gehört. Und trotzdem solls möglich gewesen sein, der Stier wurde „verzügelt“ ohne Lärm, niemand wurde Aufmerksam.

Das muss ein Wiedergänger gewesen sein, wahrscheinlich einer, welcher noch etwas zu büssen hatte auf der Alp. Hätten die Älpler und Sennen sich auch vorstellen können, dass eine solche Erscheinung aus der Anderswelt versuchte sie zu warnen, hätten sie wahrscheinlich schon beim ersten Klopfen dran gedacht, es könnt noch anders Wetter geben und sie sollten zum tieferen Stafel oder ins Tal ab zügeln ?

Ob der Geist eine besondere Beziehung zum Stier hatte, steht nicht in der Sage. Aber dass der Stier auf Besuch aus der Anderswelt wie selbstverständlich reagierte, ruhig wird und sich führen lässt gefällt mir.

Ein Kratten voll Lauterbrunner Sagen

Schon während seiner Zeit als Sekundarlehrer in Lauterbrunnen, 1913 – 1920, hat Hans Michel (1888 – 1957) Sagen-Geschichten in unserem Tal zusammenzutragen. Sein Forschergeist hat ihn angetrieben, unzählige Quellen zu finden, in Bibliotheken und in Schriften aller Art. Vor allem aber hat er sich die Erzählungen, die im tiefsten Inneren des Volksglaubens entstanden sind, angehört, bei Leuten in allen Talwinkeln, in den Dörfern, Weilern, Heimetli und Alphütten.

Daraus ist sein «Lauterbrunner Sagen-Chratten» entstanden, der weit über unsere Region hinaus bekannt wurde.

Das Sagenbuch wurde 1936 erstmals veröffentlicht, im Verlag Otto Schlaefli AG, Interlaken.

In seinem Vorwort erwähnt Hans Michel:

«Zum Teil bis in die heidnische Vorzeit zurückreichend, sind im Lauterbrunner-Sagenkreis die meisten mythologischen Entstehungsmotive enthalten, so der Geisterbannung und anderer magischer Künste, der Seelenwanderung, der unheildrohenden Vorzeichen, der Schlangen, Erdmännlein und Riesen. Die Leitmotive anderer sind die durch Sünde verlorene Blüemlisalp, Schreckgespenster, Poltergeister, Wetterzeichen, Drachen, verborgene Schätze, Hexen- und Teufelswerke. Da und dort treffen wir naturgeschichtliche, etymologische, besonders aber geschichtliche Anklänge.
Dem Grossteil liegt das sittlich-erzieherische Motiv zugrunde, das als Sage allgemeines Volksgut war, lange bevor die heilige Schrift es wurde, In diesen kindlich-unbefangenen Überlieferungen ist ein Fingerzeig, eine Mahnung oder Warnung enthalten.»

Geschichten aus Hans Michels «Sagen-Chratten»

Zwei beliebte und charakteristische Sagen aus unserer Talschaft, die auch heute noch gerne im Familienkreis oder in Erzählgemeinschaften weitergegeben werden. Eine davon sogar im urchigen Lauterbrunner Dialekt.

Die Illustrationen, die in allen Auflagen des Sagenbuchs publiziert wurden, stammen von der namhaften Malerin und Illustratorin, Erika von Kager (1890 – 1978), aus Zürich (später New York).

Die weisse Frau am Mattenbach

Vom hintern Grund ragen die Felsen des Schwarzmönchs lotrecht hoch in den Himmel empor. Morgenseits werden die Steilstürze durch etliche Fluhsätze unterbrochen. Über diese schwebt bei Schneeschmelze und Landregen silbern der Mattenbach nieder. Ist dies bei Föhnlage im Winter der Fall, dann sagen die Leute im Stechelberg: «Der Mattenbach rinnt zu Unzeiten, die weisse Frau wäscht ihr Geld.»

Alle hundert Jahre wird sie einmal hier gesehen, und sie wartet auf Erlösung durch ein Heilignacht- oder Froufastenkind (1). Aber sie wartet schon seit undenklichen Zeiten, denn das Dörflein ist gar klein, und so wenig Kindlein werden in einer von diesen Nächten geboren.
Es war einmal ein Winterabend, in den Hofstatten schliefen Baum und Strauch in herbiger Kälte. Alles war Stein und Bein gefroren; an den Felswänden oben hingen die erstarrten Wasserfälle wie blauweisse Vorhänge. Aber an den hohen Schneekämmen der Grenzkette, da wurde gewiss was angerichtet. Auf allen Gräten wirbelten im Ringeltanz Schneefahnen hoch; in der satten Bläue schwammen die langen Föhnfische so prall, dass man hätte drauf sitzen können. Richtig – schon zu vormittnächtlicher Stund ging der heisse Hexentanz los, der den Schnee von
den Bergen nahm. Krachende Eisbrüche prasselten über die Flühe herunter und erschreckten die nächtliche Stille.
In der frühesten Morgenfrühe, es war grad zwischen Tag und Nacht, die sinkende Mondscheibe stand übergross hinter der Gydisfluh, da waren die Bergbauern, mit den Milchbrenten am Rücken, schon auf dem Wege zu ihren dunkel in den Schnee geduckten Scheuerlein. Nachdem man die ganze Nacht das Eis von den Flühen hatte poltern hören, verwunderten sie sich nicht, dass der Mattenbach in gehörigem Schwall über die Sätze sprang. Einer von den Hirtern war ein Froufastenkind. Als er dem Vieh Futter gestossen, Wasser angeboten und die übrigen Stallarbeiten besorgt, da schloss er sorglich die Türe und sprach wie gewöhnlich vor dem Weggehen sein: «Walt Gott!» Er war kaum ein paar Stubenlängen vom Stalle weg, grad auf der Brücke, da sah er am untersten Mattenbachfall die weisse Frau in schneereinem, wallendem Gewande. Sie wusch in den rauschenden Wasserschleiern blinkendes Silber, eine Laubhutte voll. Er sah es so deutlich wie die Hand vor dem Gesicht. Jetzt winkte sie ihn heran, und als er wie ein Hölzerner stehen blieb, da rief sie: «Guter Mann, habt doch Erbarmen, erlöset meine arme Seel und nehmt als Entlöhnung all mein Geld!»
Dem Bauern, der ein armer Schlucker war und der es in der Hand hatte, der hablichste Mann zu werden, dem sass die schwarze Furcht im Nacken. Der Narr musste ein Zeichen tun, sprang ab vom getretenen Weg mit der vollen Milchbrente am Rücken über Stotz- und Schreithäge heimzu.
Und die weisse Frau muss nochmals hundert Jahre warten, bis der Mattenbach wieder einmal im Winter rinnt, der Rechte kommt und sie erlösen kann.

(1) Kind, zu Fronfasten geboren

Dr Schnyder von Isenfluoh

Z Zweilütschenen tüen diê Teler von Grindelwald un Luterbrunnen sî teilen. Plötzli hinder em Dörfli, linggs von der wyssen Lütschenen, gsehd mu en höiji Fluoh us en Tannstoldnen usa guggen. Obna druff ischt en scharpfi Chleippa (1) Wasen. Daruf heis vor Jahr und Tag ds Dörfli Isenfluoh buwen. Äs ischt nid grad gross, aber heimlich (2). Wen mu von Wengen anha gugged, gsehds grad us wien en Mutta (3). Drum isch «uf der Mutten».
Schynts heigs früejer da usi o Zwärgleni ghäben. En Isenfluohschyder hed en tolla Tschuppen Zwirggen (4) un e paar Meitscheni ghäben. Är ischt en guota Ätti gsyn, aber är hed glych di gröschti Müej (5) häben, syn Hushaltig dürhi zschlan. Von eim Stärnen zum andren hed är gschaffed uf Tod un Läben. Äs hed mu niê an Arbeit gfähld. Eis hed er schuuderhaft dringends z wärchen ghäben, aber mid dem beschten Willen hed er ses nid mögen gmachen. Am Morgen, wan er ischt in ds Näbeschtübli (6) chon, isch diê Alegi büessti, bögleti (7) in bürschteti, eifach fix und fertig uf em Tisch glägen. Är heds nid chönnen begryffen, wie das ischt zue un här gangen. Das ischt drnah mengischd (8) vorchon, das er am Aben mid dr Arbeit nit hed mögen gchon, wäg dessen isch schi am Morgen glych gmachti gsyn. Un due hed er gengen pässled, wär ihm dîe ganzi Wärcheta machi.
Plötzli hed er chönnen gmerken, dass da e paar Männdeni inha chon syn, sî sofort uf den Tisch uohi (9) gsetzt hein un a sin Schnurpfeta (10) syn. Stich fer Stich heis büesst (11) und s Glettysen gwärmed, gletted un bürschted un diê Alegelleni styf zämengleid un fertig gmacht.
Den hein se sî hääluf umhi gchutzt! (12) Dr Schnyder uf der Mutten hed darann diê gröschti Plessier ghäben un hed sî fascht hindersinned, wiên är denen chönni z danken chon. Är als Schnyder hed gmerkt, dass si sälber besser Hudla (13) nötig hätten. Sobald das er hed Trifti (14) uberchon, hed er etlichs Alegelli für si gmacht un hed ne si für ihra Unmuoss beizt (15).
Druf am Aben sys umhi chon, hein diê Zueversicht gsehn, hein naha gluegt, hein dr gröscht Erger uberchon, will sî syn gmerkt worden.
Von da an heis gwüss weder Stupf no Chritz meh gmacht un hein dem Schnyder uf dr Mutten für geng der Puggel gchehrd.
(1) grosses Stück
(2) heimelig
(3) Erdscholle
(4) grosser Haufen kleine Buben
(5) Mühe
(6) Nebenstübchen
(7) Anzug, genäht, gebügelt
(8) manchmal
(9) hinauf
(10) Näharbeit
(11) genäht
(12) hellauf wieder aus dem Staub gemacht
(13) Kleider
(14) Zeit und Gelegenheit
(15) hingelegt